Briefkontakt mit den Patenkindern

 

Seit der Corona-Pandemie gibt es große Veränderungen beim Briefverkehr mit Ecuador.

 

 

Die ecuadorianische Regierung hat im Rahmen ihrer Corona-Maßnahmen die Post in Ecuador „privatisiert“. Faktisch bedeutet dies, dass die Postangestellten seit Monaten keinen Lohn mehr bekommen, die Arbeit nicht mehr erledigen und der Staat hofft, dass private Unternehmen die Lücke füllen. Tatsächlich ist ein Postversand mit privaten Dienstleistern wie DHL möglich. Allerdings werden dafür dann Preise verlangt, die in unseren Augen nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis stehen.

 

Auf einen Blick:

Post für die Patenkinder

  • Briefe mit der Hilfe der ehrenamtlichen Übersetzerinnen auf Spanisch übersetzen
  • Übersetzte Briefe an das Büro der Alfons Goppel-Stiftung senden (patenschaftspost@alfons-goppel-stiftung.de oder per Post an Alfons Goppel-Stiftung / Oberanger 32/V / 80331 München)
  • Wir leiten die Briefe nach Ecuador weiter

Post von den Patenkindern:

  • Wir erhalten die Briefe digitalisiert von unseren Projektpartnern
  • Wir versenden die Briefe per E-Mail oder Post an Sie

 


Post nach Deutschland:

 

Die Projektpartner digitalisieren die Post der Patenkinder, übermitteln sie gesammelt an die Alfons Goppel-Stiftung und wir versenden die Post dann entweder per E-Mail, wenn Sie eine E-Mailadresse besitzen und uns diese bekannt ist oder per Post an Sie.

Post an das Patenkind:

 

Sie senden Ihre Post an das Patenkind bitte per Post oder als Scan an uns und vermerken bitte den Namen des Kindes auf dem Brief.

Nutzen Sie dazu bitte die folgende E-Mailadresse: patenschaftspost@alfons-goppel-stiftung.de oder unsere Postadresse:

Alfons Goppel-Stiftung
Oberanger 32/V
80331 München

Bitte bedenken Sie dabei, dass ein handschriftlicher Brief den Patenkindern wirklich sehr viel bedeutet!

Wir leiten die Post dann gesammelt an die Projektpartner in Guayaquil weiter. Diese drucken dann die Post für die Patenkinder aus und teilen sie bei der nächsten Auszahlung mit aus. Bitte sorgen Sie – wie bisher auch – gemeinsam mit den ehrenamtlichen Übersetzerinnen für die Übersetzung des Briefes. Dies können wir leider im Büro nicht koordinieren.